Im Interview erhalten wir einen Einblick in seine Erfahrungen rund um den Stahlbau und in seine neue Tätigkeit als Schichtleiter beim RSB.

 

Wie sah dein beruflicher Werdegang vor dem RSB aus?
So wie alle jungen Leute bin ich zunächst zur Schule gegangen, bis ich 2001 meine Ausbildung zum Metallbauer hier beim Rheiner Stahlbau gemacht habe.

Wie bist du auf den RSB aufmerksam und was hält dich nun schon seit mehr als 20 Jahren beim RSB?
Auf den RSB bin ich durch ein dreiwöchiges Schulpraktikum aufmerksam geworden, sowie durch einen früheren, langjährigen Mitarbeiter und Kollegen.

Inwieweit hat sich dein Aufgabenbereich durch die neue Stelle als Schichtleiter verändert?
Als Schichtleiter versuche ich überall im Thema zu sein und habe dadurch auch mehr Verantwortung als zuvor. Außerdem ist eine regelmäßige Abstimmung mit der Fertigungs- und Werkstattleitung notwendig. Trotz enger Abstimmung muss ich auch eigene Entscheidungen treffen.

Was macht dir am meisten Spaß in deinem Beruf?
Das Besondere ist zu sehen, wie aus ein paar Tonnen Stahl große Konstruktionen geschaffen werden. Außerdem ist auch meine frühere Aufgabe als Mitarbeiter in der Kleinteilefertigung nie ganz weg, da ich in Notfällen immer noch kurzfristig einspringen und unterstützen kann.

Wie sieht dein perfekter Ausgleich zum Arbeitsalltag aus?
Mein perfekter Ausgleich besteht darin, die Freizeit mit der kleinen Patchwork-Familie zu verbringen – da ist immer was los! Ansonsten besuche ich hin und wieder das Fitnessstudio mit meiner besseren Hälfte.

Was wünscht du dir für die Zukunft, sowohl beruflich als auch persönlich?
Ich wünsche mir noch mindestens weitere 20 Jahre und viele große Projekte. Außerdem möchte ich mich weiter fortbilden, was aber bereits in Form einer Ausbildung zum Schweißfachmann angeschoben ist.