Im Interview mit unserem Projektleiter Nikolas erhalten wir einen Einblick in seine Erfahrungen rund um den Stahlbau und seine Karriere als Projektleiter beim RSB.
Wie sah dein beruflicher Weg vor dem RSB aus?
Ich begann 2010 meine Ausbildung zum Metallbauer (Fachrichtung Konstruktionstechnik), welche ich 2013 abgeschlossen habe. Danach trat ich 2015 meine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker im Metallbau an. Mit meinem Techniker in der Tasche war ich dann von 2017 bis Ende 2020 im Bereich Kran- und Maschinenbau in der Konstruktion und Projektabwicklung tätig. Dann verschlug es mich im November 2020 zum RSB.
Wie wurdest du damals auf den RSB aufmerksam und warum hast du dich letztendlich für den RSB als Arbeitgeber entschieden?
Dadurch, dass bereits mehrere Familienmitglieder einige Jahre mit dem Rheiner Stahlbau zusammenarbeiten bzw. gearbeitet haben, war dieser mir schon sehr lange bekannt. Somit musste ich nicht erst auf den RSB aufmerksam werden und wusste bereits im Vorfeld, dass es ein top Unternehmen ist.
Nikolas, du hast dich beim RSB sehr schnell von der Bauleitung zur Projektleitung entwickelt. Was hat dich hierbei am meisten motiviert und welche neuen Aufgabenbereiche sind dazugekommen?
Ich denke nicht, dass mich etwas im Speziellen dazu motiviert hat. Für mich ist es wichtig, dass man Spaß am Job und am Arbeiten hat. Um etwas dazu zu lernen, sollte man außerdem bereit sein, auch Aufgaben zu übernehmen, die nicht unbedingt zum eigentlichen Aufgabenbereich gehören. In der Projektleitung bin ich nun zusätzlich für die Vergabe von Nachunternehmerleistungen, für die Kostenkontrolle meiner Projekte, für das Erstellen von Terminplänen und Nachtragsangeboten sowie für die Abrechnung der Projekte zuständig.
Was macht dir am meisten Spaß in deinem Beruf?
Am meisten Spaß machen die abwechslungsreichen Aufgaben und das Abwickeln von Projekten im Team.
Was ist dein persönliches Projekthighlight beim RSB?
In den mittlerweile fast 3 Jahren gab es für mich mehrere sehr interessante Projekte. Wenn ich mich jedoch für eins entscheiden müsste, wäre es sicherlich das Projekt bei Tesla in Grünheide, welches ich von Anfang bis Ende mitbegleitet habe.
Wo findest du Ausgleich im Privaten?
Meinen Ausgleich finde ich in sportlichen Betätigungen, wie z. B. Fahrradfahren oder Skifahren im Winter. Darüber hinaus reise ich gerne mit Freunden und der Familie.
Welche drei Dinge schätzt du am RSB als Arbeitgeber, Nikolas?
(1) Gutes Betriebsklima und nette Arbeitskolleg*innen
(2) Zukunftsorientiertes Unternehmen
(3) Spannende und abwechslungsreiche Projekte